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…ist eine Frau, die sich sexuell und/oder emotional von Frauen angezogen fühlt. (ILGA-Online-Glossar)

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Die Spezies der Homo Partyens gehört zu den höheren Säugetieren.…

«Gömmer wiiter!»

«Gömmer wiiter!»

Die Rastlose Klar bist du dabei, du kommst gleich…

Die Rastlose

Klar bist du dabei, du kommst gleich (wie immer zu spät und gestresst), vorher bist du noch bei Kollegen auf einen Apéro eingeladen. Und irgendwie hast du noch so halb mit deinen Arbeitskollegen abgemacht, «sorry, schon lange halt». Im Club vibriert dein Handy ununterbrochen. Oh, ein Anruf, schnell raus. Was, schon so spät? Dein Mitbewohner wartet schon seit einer halben Stunde in der neuen Bar gleich ums Eck. «Aber hey, wir müssen uns unbedingt öfters sehen.»

«Wochenendeeee!»

«Wochenendeeee!»

Der Ausbrecher Harter Job, intensive Beziehung, Stress, Stress, Stress.…

Der Ausbrecher

Harter Job, intensive Beziehung, Stress, Stress, Stress. Eine geile Party kommt da wie gerufen – und die spürst du so hart. Du tanzt, trinkst, flirtest, rauchst; es fühlt sich alles so gut an. Bis du am Montag wieder auf dem Weg zur Arbeit bist, nachdem du dich den ganzen Sonntag mit deiner Freundin gezofft hast.

«Sorry, dass ich dich eifach so aasprich, aber…»

«Sorry, dass ich dich eifach so aasprich, aber…»

Der Abschlepper Heute willst du auf keinen Fall alleine…

Der Abschlepper

Heute willst du auf keinen Fall alleine nach Hause. Auf gar keinen Fall! Nein! Darum checkst du ab, was sich so rumtreibt. Im Fumoir wirfst du heisse Blicke durch den Qualm und je später der Abend, desto offensiver deine Taktik. Wenn du Glück hast, findest du eine einsame Seele, die auch nichts gegen Sex im Vollsuff hat. Spätestens um vier Uhr morgens erbarmt sich sicher jemand. Ob es dann noch eine heisse Nacht wird, bezweifeln wir allerdings…

«Bringsch mer äs Red Bull vo de Bar?»

«Bringsch mer äs Red Bull vo de Bar?»

Der Driver Nein, Alkohol sagt dir nicht so zu.…

Der Driver

Nein, Alkohol sagt dir nicht so zu. Zwischendurch vielleicht ein Gläschen oder ein Joint, aber das reicht auch schon. Du verlierst die Kontrolle nur ungern. Umso lieber sorgst du dafür, dass ihr in der Nähe einen Parkplatz findet und du deine besoffenen Freunde heil wieder nach Hause bringst. Nachts Auto fahren ist einfach geil.

«Ich wär lieber dihei blibä!»

«Ich wär lieber dihei blibä!»

Die Nörglerin Es fängt schon bei den Kleidern an,…

Die Nörglerin

Es fängt schon bei den Kleidern an, alles ist scheisse. Die Schminke ist doof und auf den Club hast du auch keine Lust. Und dann diese Schlange – voll ätzend. Die Musik ist viel zu laut, die Getränke zu teuer und abgestanden, das Anrempeln geht dir auf den Sack und dort hinten steht dein Ex, oh mein Gott! Ist doch alles zum Kotzen. Und das lässt du deine Freunde auch deutlich spüren. Den ganzen Abend lang…

«Ja eh!»

«Ja eh!»

Die Unkomplizierte Schlagerabend mit Happy Hour in der Agglo?…

Die Unkomplizierte

Schlagerabend mit Happy Hour in der Agglo? Okay, wieso nicht. Lässt sich ja schliesslich gut tanzen dazu und günstig wird es auch. Der neue In-Club im Nobelquartier? Ja, wiedermal einen Besuch wert und das neue Kleid wolltest du schon lange ausführen. Konzert im neuen Rockschuppen? Super Idee. Du bist einfach für alles zu haben und ein Abend mit dir lohnt sich immer. Die perfekte Begleitung.

«Achtung, sie kommen!»

«Achtung, sie kommen!»

Die besten Freundinnen «Eine Party ohne euch ist keine…

Die besten Freundinnen

«Eine Party ohne euch ist keine gute Party.» Sätze wie diese hört ihr ständig. Denn wenn du mit deinen heissen Freundinnen auf der Party aufkreuzt, fällt nicht nur den Jungs die Kinnlade runter. Ihr seid einfach cool, sexy, beliebt und saugut drauf. Eure Vibes sind ansteckend, euer Style einzigartig. Ihr seid die Hauptdarsteller – alle anderen besetzen nur Nebenrollen.

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SAY GAY

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Im Bett erwischt, die Seite gewechselt oder ­Familiensitzung? Vier Menschen…

Jetzt aber richtig

Jetzt aber richtig

Anna (36) «Mein Outing war eher ein Prozess, das…

Anna (36)

«Mein Outing war eher ein Prozess, das eine kam irgendwie zum anderen… Ich hatte als Mädchen immer schon starke Freundschaften zu Mädchen, manchmal kippte das auch in Liebe. Aber ich hatte auch Beziehungen zu Männern – meine längste dauerte sieben Jahre. In der Oberstufe wurde mir bewusst, dass meine Anziehung zu Frauen immer stärker wurde. Ich erzählte es zuerst meinem Vater, er nahm das sehr locker. Meine Mutter sagte nicht viel dazu. Erst mit 30 war ich dann aber wirklich ready und selbstbewusst genug, richtig dazu zu stehen. Das war dann doch nochmals ein kleiner Schock für meine Eltern, wegen all den gesellschaftlich verankerten Bildern, aber jetzt ist alles gut. Sie sind sogar Grosseltern geworden: Meine Freundin und ich haben eine kleine Tochter – das hätte ich nie gedacht.»

Gruppenouting

Gruppenouting

Andi (38) «Mein Outing war eine Offenbarung durch mein…

Andi (38)

«Mein Outing war eine Offenbarung durch mein Umfeld: An der Koch-Berufsschule waren wir eine eingeschworene Viererclique. Als mein bester Freund mir sagte, er sei schwul, konnte ich einfach mitziehen. Lustigerweise outete sich der Dritte im Bunde als bi. Mit meinen Eltern wollte ich es schnell klären. Ich war 17 und wohnte noch zu Hause. Vor der Reaktion meines Vaters hatte ich Angst – unbegründet allerdings, denn seither ist unser Verhältnis viel enger. Meine Mutter hatte es schon lange geahnt. Das Gespräch war sehr emotional und eine Riesen-Erleichterung. In der Schule machte ich kein Geheimnis daraus, im Lehrbetrieb – aufgrund der rauen Umgebung in der Küche – schon. Mein erstes Mal machte ich mir über einen Chat klar, damals war es nicht so einfach, Gleichgesinnte kennenzulernen. Kein sehr schönes Erlebnis… Aber seit zehn Jahren lebe ich in einer glücklichen Beziehung mit meinem Mann.»

Im Bett erwischt

Im Bett erwischt

Milo (27) «Dass mein Sek-Lehrer schwul war, half mir,…

Milo (27)

«Dass mein Sek-Lehrer schwul war, half mir, denn das innere Zugeständnis war der schwierigste Schritt. Das war, als die Sexualität langsam ein Thema wurde, so mit 14. Geoutet habe ich mich mit 16 zuerst bei einer bisexuellen Kollegin, das fiel mir nicht so schwer. Meine Eltern erfuhren von meiner Homosexualität, als mein erster Freund – kennengelernt auf einer Plattform – bei mir übernachtete. Damals war ich 18. Wir hatten zum Schein ein zweites Bett aufgestellt, kuschelten aber gerade in meinem Bett, als mein Vater reinplatzte. Ich dachte, er hätte es geschnallt und outete mich am nächsten Tag bei meiner Mutter. Nach einem kurzen Verarbeitungs-Zögern war ihr erster Satz: ‹Wenn du glücklich bist, sind wir es auch›. Mein Vater hatte mehr damit zu kämpfen, akzeptierte es dann aber auch. Meine Eltern durften es ab dann dem Rest der Familie erzählen, ich wollte nicht weiter darüber sprechen, da es sich anfühlte, als müsse ich mich irgendwie rechtfertigen. Auch heute binde ich es niemandem auf die Nase, mache aber auch kein Geheimnis draus. In meinem Umfeld nehmen das alle easy.»

Familiensache

Familiensache

Lena (33) «Als meine Freundinnen mir mit 14 von…

Lena (33)

«Als meine Freundinnen mir mit 14 von ihren schönen Erlebnissen und ihrem ersten Mal mit einem Jungen erzählten, konnte ich das nicht nachvollziehen. Einige Jahre später lernte ich auf einer Sprachreise in Brighton einen Schwulen kennen, der mir die Homosexualität näherbrachte. Zurück in der Schweiz, checkte ich die Website Purplemoon und mir war klar, was Sache war. Ohne mich vorher zu outen, nahm ich mit 19 gleich meine erste Freundin aus dem Ausgang mit nach Hause und stellte meine Mutter vor vollendete Tatsachen. Sie fand das gar nicht easy, meinte, ich hätte vorher mit ihr sprechen sollen. Ich war allerdings so glücklich, dass ich mich sofort überall outete. Meine Familie ist zwar sehr offen, aber für meine Mutter war
es trotzdem ein Riesenschock. Vor allem, als mein kleiner Bruder sich dann drei Jahre später – mit 16 – als schwul outete. Nachdem ich mir zwischen 19 und 21 die Hörner in der Lesbenszene abgestossen hatte, hatte ich keinen Bock mehr auf Abgrenzung und kehrte der Szene den Rücken. Mit 27 wollte ich es nochmals wissen und hatte Sex mit einem Mann, das letzte Mal. Meine Freundinnen und meine jetzige Frau lernte ich alle im ‹Hetero-Ausgang› kennen. Heute ist mein Bruder der einzige Homosexuelle in meinem Freundeskreis.»

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VOLL DRUFF…

VOLL DRUFF…

blutbahn botenstoffe darm drogen hirn

Das passiert in unserem ­Gehirn, wenn wir Drogen ­konsumieren.

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