Die Gefühlswelt der Tiere ist uns noch immer zum grössten Teil verschlossen – schliesslich können wir nicht mit ihnen darüber sprechen. Gerade bei Haustieren wie Hunden oder Katzen lassen sich die Symptome für psychische Erkrankungen wie Depressionen aber durchaus mit denen des Menschen vergleichen. Auch die Gründe können sich ähneln. So kann ein Tier durch den Verlust eines geliebten Lebewesens sowie stetigen Stress, Misshandlung, Über- oder Unterforderung Traumata, Angstzustände und Depressionen entwickeln. Depressive Symptome können aber auch ein Zeichen für eine andere Krankheit sein. Egal, ob Mensch oder Tier: Wer psychisch leidet, braucht Hilfe. Im Falle von Wuffi und Mauzi findet man die bei Tierpsycholog:innen.