Essstörungen können zur Folge haben, dass die Pubertät viel später, schwächer oder gar nicht einsetzt.
Chemische Stoffe, die Hormonen ähneln, können schon im Mutterleib einen schlechten Einfluss auf die Entwicklung im Teenageralter haben.
Massiver psychischer und körperlicher Stress sowie Schlafstörungen wirken sich auf unseren Hormonhaushalt aus.
Exzessiver Drogenkonsum (auch Kiffen und Alkohol!) ist im Teenie-Alter besonders gefährlich, da er sich negativ auf die Gehirnentwicklung auswirken kann.