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Poké Bowl

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Poké Bowls kommen aus Hawaii und sind auch hierzulande gerade ziemlich angesagt. Anstatt Sushi zu rollen, schneidet man alle Zutaten klein und schmeisst sie in eine Schüssel. Die Bowls kann man aber auch ohne rohen Fisch zubereiten. Schön sehen sie trotzdem aus und machen auch noch richtig satt. Das Prinzip ist einfach: Protein + Sättigendes + Frisches + Deko = Feines Essen

Sättigendes

Sättigendes

Zum Beispiel  Cous-Cous, Reis, Nudeln, Zoodles (ganz dünn ­geschnittene Zucchetti), ­Süsskartoffeln

Frisches

Frisches

Zum Beispiel Frühlingszwiebeln, Cherry-Tomaten, Erbsen, Rüebli, Salat, Gurken, Sprossen, Kräuter

Protein

Protein

Zum Beispiel gekochtes Poulet, gebratener Tofu, roher Lachs, Ei 

Deko

Deko

Zum Beispiel gerösteter ­Sesam, Granatapfelkerne, Sonnen­blumenkerne, ­gehackte Erdnüsse

Sauce

Sauce

Auch hier kannst du einfach mal rumprobieren, was dir schmeckt. Eine besonders feine Kombi:

  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl
  • ½ Limette
  • ½ TL Nussbutter
  • (z.B. Erdnuss)
  • ½ TL Ahornsirup
Welcher Bowl-Typ bist du?

Welcher Bowl-Typ bist du?

Fürs Budget: Kichererbsen machen satt und du kannst länger lernen oder trainieren. 

Für mehr Muckis: Damit die Muskeln wachsen, braucht’s Proteine. Anstatt normale Pasta nimmst du besser Nudeln aus roten Linsen oder Erbsen.

Für den flachen Bauch: Lasse ab und zu die Kohlenhydrate weg, vor allem abends. Anstatt Reis oder Pasta kannst du Zucchetti oder Rüebli in feine Streifen schneiden und kurz anbraten. 

Für Veganer: Achte darauf, viel pflanzliches Eiweiss zu essen. Besonders viel davon steckt in Buchweizen, Hanfsamen, Nüssen, Hülsenfrüchten, Bohnen oder Erbsen.

Für Süsse: Als Basis kannst du Haferflocken über Nacht in Milch oder Wasser einlegen. Das toppst du dann mit Nüssen, Kokosraspeln, Samen, getrockneten Früchten, Beeren und raspelst schwarze Schoggi drüber.

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