Liebe macht ähnlich süchtig wie Drogen. Wirklich!

  1. Frisch verliebt!
    Wenn wir uns verlieben, arbeitet der Botenstoff Dopamin Hand in Hand mit dem Hormon Testosteron zusammen. Die Folge: Herzrasen, Schmetterlinge im Bauch, Schlaflosigkeit. 
  2. Verlängert
    Nach dem Sex fühlst du dich ganz besonders verbunden mit deinem Schatz? Daran ist mitunter das ausgeschüttete Oxytocin schuld – und trägt nicht umsonst den Spitznamen ‹Bindungshormon›. 
  3. Langzeit-Junkie
    Bei nicht mehr ganz Frischverliebten hat die Dopamin-Ausschüttung abgenommen. Wer dennoch zusammenbleibt, kittet die Beziehung stattdessen mit Endorphinen. Denn die wirken etwas länger anhaltend für Geborgenheit und Wohlbefinden.