Drogen ohne Nebenwirkungen gibt’s nicht. Oder doch? Zumindest behaupten das die Entwickler sogenannter Audiodrogen. Über verschiedene Frequenzen sollen damit jene Gebiete des Hirns angesprochen werden, die auch bei der Wirkung von Kokain, Marihuana oder Ecstasy stimuliert werden. Wie gut das ganze funktioniert und ob der Konsum wirklich keine Nebenwirkungen hat, darüber sind sich weder Konsumenten noch Experten einig. Wir empfehlen deshalb die altbewährte Audiodroge: gute Musik!