Wer nur pafft, transportiert zwar weniger Rauch in seine Lunge, nimmt dafür aber über die Mundschleimhaut mehr Giftstoffe auf. Dadurch kann beispielsweise Mund- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs entstehen. Und ganz verschont bleibt auch die Lunge nicht: Da auch beim Paffen irgendwann mal geatmet werden muss, gelangt früher oder später Rauch aus der Luft oder dem Mund in die Lunge.