Den ersten tödlichen Verkehrsunfall gab’s schon, da wurden die Autos noch mit Dampf betrieben. Dass zum Testen der Sicherheit von Autos sogenannte Crashtest-Dummys (auch ATD genannt) verwendet werden, wissen alle. Weniger bekannt sind die unappetitlichen Vorläufer der gelben Puppen. Früher setzten die Unfallforscher nämlich menschliche Leichen ans Steuer – oder testeten ihre Vermutungen sogar an sich selbst. Ab den 50ern wurden verschiedenste Tiere als Versuchskaninchen eingesetzt. Zum Beispiel Schimpansen, Paviane, aber auch Schweine und Bären… General Motors stoppte die Lebendversuche an Tieren erst 1993.